- Multimedia & Bühne -
Peter
Saurbier
Saurbier
… Der Steppenwolf von Hermann Hesse. kein einfacher Stoff, fürwahr (endlich mal eine Gelegenheit, dieses Wort stilsicher einzusetzen!). Für mich ein großes Abenteuer, denn ich habe zum ersten in einer Oper gespielt und gesungen. Und auch noch zum ersten Mal im Leben Saxophon gespielt, extra dafür gelernt.
Premiere war am 12. April, danach drei weitere Shows und ein Zusatztermin am 17. Mai. Jetzt sind die Kritiken da, und sie sind sogar gut! Mehr auf der Schauspielseite.
Ein modernes Werk des großartigen schwedischen Komponisten Viktor Åslund, der mich persönlich für die Rolle besetzt hat. Wie sagt man? Tak! Fantastisk!
The Spy who was loved by me: Mein absolutes Lieblingsprojekt (und noch absoluteres Zeitloch!) in den vergangenen Monaten… war die Konzertreihe mit Bond. James Bond.
Nagut, mit James Bond SONGS – und einer Menge sehr unerwarteter Show drumherum.
Unter dem Punkt „Schreiben“ gibt es jetzt den Trailer mit dem Showkonzept. Irres Ding! Wir arbeiten an einer Neuauflage.
Und ein Abenteuer aus der Künstlerischen Weltbeherrschungs-Zentrale: Moderieren, Singen, Spielen, Spinnen. Damit steht der Zähler mindestens schon bei 004.
… hört man sonst nicht gerne als Fazit nach einem Auftritt, aber Ende Oktober wars mir recht. Mit den Dortmunder Philharmonikern war ich bei „Mutprobe – Die Nacht des Horrors“ im Konzerthaus.
Ein schwarzer und doch überraschend bunter Abend rund um (vor allem) Filmmusik aus Klassikern wie „Psycho“ und „Halloween“. Mit Ausflügen in Pop und Musical (Michael Jackson, Addams Family).
Mit Dirigent und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz, Sarah Gadinger als Wednesday Addams, den Tänzer:innen der Michael Jackson Tribute Show... und für mich eine vom grimmigen Sensemann frisch gemähte Spielwiese. Konzept entwickeln, Regie führen, Einspielfilme produzieren, moderieren und singen – Schlaf kam insgesamt etwas kurz.
Wenn es gut läuft, spielen wir das Konzert Halloween 2026 an anderem Ort mit anderem Orchester. Ist schließlich ein Grundgesetz des Genres: Das Böse kehrt immer zurück.
… Der Steppenwolf von Hermann Hesse. kein einfacher Stoff, fürwahr (endlich mal eine Gelegenheit, dieses Wort stilsicher einzusetzen!). Für mich ein großes Abenteuer, denn ich habe zum ersten in einer Oper gespielt und gesungen. Und auch noch zum ersten Mal im Leben Saxophon gespielt, extra dafür gelernt.
Premiere war am 12. April, danach drei weitere Shows und ein Zusatztermin am 17. Mai. Jetzt sind die Kritiken da, und sie sind sogar gut! Mehr auf der Schauspielseite.
Ein modernes Werk des großartigen schwedischen Komponisten Viktor Åslund, der mich persönlich für die Rolle besetzt hat. Wie sagt man? Tak! Fantastisk!
The Spy who was loved by me: Mein absolutes Lieblingsprojekt (und noch absoluteres Zeitloch!) in den vergangenen Monaten war die Konzertreihe mit Bond. James Bond.
Nagut, mit James Bond SONGS – und einer Menge sehr unerwarteter Show drumherum.
Unter dem Punkt „Schreiben“ gibt es den Trailer mit dem Showkonzept. Irres Ding!
Und ein Abenteuer aus der Künstlerischen Weltbeherrschungs-Zentrale: Moderieren, Singen, Spielen, Spinnen. Damit steht der Zähler mindestens schon bei 004.
... hört man sonst nicht gerne als Fazit nach einem Auftritt, aber Ende Oktober wars mir recht. Mit den Dortmunder Philharmonikern war ich bei "Mutprobe - Die Nacht des Horrors" im Konzerthaus.
Ein schwarzer und doch überraschend bunter Abend rund um (vor allem) Filmmusik aus Klassikern wie "Psycho" und "Halloween". Mit Ausflügen in Pop und Musical (Michael Jackson, Addams Family).
Mit Dirigent und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz, Sarah Gadinger als Wednesday Addams, den Tänzer:innen der Michael Jackson Tribute Show... und für mich eine vom grimmigen Sensemann frisch gemähte Spielwiese. Konzept entwickeln, Regie führen, Einspielfilme produzieren, moderieren und singen - Schlaf kam insgesamt etwas kurz.
Wenn es gut läuft, spielen wir das Konzert Halloween 2026 an anderem Ort mit anderem Orchester. Ist schließlich ein Grundgesetz des Genres: Das Böse kehrt immer zurück.
Ich komme von der Musik. Habe am Anfang viel Radio gemacht. Da kann man von der Idee bis zur Sendung alles schnell und autonom gestalten. Und das wollte ich dann in immer weiteren Bereichen.
Also steuere ich inzwischen durch die Welt von Audio, Video und Bühne. Als Autor, Darsteller, Performer, Produzent. All das mit Liebe zum Detail und Überblick fürs Ganze - alleine oder im Team.
Gerade, weil ich viele Formate selbst entwickelt und umgesetzt habe, genieße ich es, Teil eines Ganzen zu sein und von Anderen wieder Neues zu lernen.
Beim Vivaldi Experiment der ARD war ich künstlerischer Leiter, Autor, Redaktionsmitglied, Ideengeber, Arrangeur und zum Abschluß Moderator der TV-Sendung.