Singen ist für mich, was man AAA nennt, wenn man cool ist. Access all Areas. Übers Singen habe ich das Gefühl von Selbstvergessenheit und Versinken in der Kunst kennengelernt. Dieses (leichte !) Gepäckstück wollte ich seitdem auf meiner Reise nie wieder abgegeben. Es ist das schönste Gefühl, wenn nur der Moment zählt. Das Lied, das Wort. Die Geschichte. Wie das geht? Keine Ahnung. Aber es geht einem gut, wenn man diesen Zustand trifft, hin und wieder. Und dabei idealerweise auch die Töne. (Wobei: Intonation wird überschätzt! Aber das ist ein Thema für eine andere Seite).
... it´s my 🙂
Live / Bühne
Werbung
Vieles von dem, was ich spreche, spiele, singe, habe ich vorher selbst geschrieben. Da macht es umso mehr Spaß, einfach mal nur die (oft unerkannte) Stimme im Hintergrund zu sein. Manchmal sogar geheim. Für einige der größten Firmen habe ich bundesweite Werbekampagnen gesungen. Die liefen überall, aber sagen darf man´s nicht…. Warum? Eines der vielen ungelösten Rätsel des Kapitalismus.
Hier mal nicht geheim- und sogar preisgekrönt: Die lustige Kampagne für die Firma Enders Grill hat Bronze beim ADC Austria (Art Director Contest) gewonnen . Komponiert und produziert von Julian Prießen und Tobias Bürger bei Studio Funk in Düsseldorf.
… und noch ein paar Beispiele aus der Kategorie „not secret“ :-).
... oder eben:
Crossover
… und besonders schön wird es gerne mal, wenn sich die Themen mischen. Wenn Pop auf Orchester trifft, der erste Buchstabe in E-Musiker für Entertainment stehen darf, und wenn man möglichst leichtfüßig über die Grenzen hinwegtanzen kann.
Fußball, Orchester, Chor, Pop-Songs, Comedy – ein Eintopf mit vielen Gesichtern. In dem Fall ca. 100 davon, auf einer Bühne.
... last, not least
Gemischte Tüte
… definitely not least: einige Songs, die ich selbst geschrieben habe. Da kommt das Singen dann natürlich besonders von Herzen. Möglicherweise fast noch etwas mehr als bei singendem Spinat :-). Und ganz zum Schluss dieses Themas ein paar Studioaufnahmen für Freunde.